Osterfeuer Heidnischer Brauch vom Christentum umdefiniert
Geschichtlich gesehen gehen die Osterfeuer auf den in heidnischer
Zeit gepflegten Brauch des Frühlingsfeuers zur Austreibung
des Winters zurück, der durch das Licht und die Wärme
der Flammen vertrieben werden sollte. Nach der Missionierung der
Bewohner der Region gelang es der Kirche nicht, diesen alten Brauch
zu verbieten. Man deutete das heidnische Frühlingsfeuer im
christlichen Sinne um und brachte es in Verbindung mit dem Osterfest.
Weiter steht die Sonne als Sieger über den Winter und als
Erwachen nach einer langen kalten Zeit.
In Battaune ist das Osterfeuer
weder christlich noch heidnisch, sondern Sache der freiwilligen
Feuerwehr.
Natur
rund um den Schwarzbach
Biber:Seit einigen Jahren
ist der Schwarzbach mit seinen angrenzenden Entwässerungsgräben
in der Nähe von Battaune ein bevorzugtes Revier des Bibers.......
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Lieber Stefan, alles Gute vortäglich zu Deinem 22. Geburtstag.
Immer an das lauernde Gefahrenpotential denken, wie folgendes Arbeitsschutzvideo zeigt.
Die
Ulme in Battaune Die mit ca.250 - 350 Jahren zweitälteste
Ulme (Rüster) Sachsens befindet sich an der Dorfkirche.
Mit ihren 30 m Höhe und einer Kronenbreite von 26 m ist
sie schon von Weitem zu erkennen.
Hirsch
im Dietzengrund
Der stärkste sächsische Hirsch der berühmten
Moritzburger Sammlung wurde in der Dübener Heide erlegt.
Der Schuss fiel im Dietzengrund, einem Waldstück zwischen
Battaune und Wildenhain. Der 38-Ender wurde vom Kurfürst
August 1584 erjagt und wog 725 Pfund, wobei 12 Pfund Geweihgewicht
waren. Die Geweihstangen haben eine Länge von 62 bzw.
63 Zentimeter.